Nicht alle Gebäude lassen sich von aussen einpacken. Hier kann die Innendämmung eine sinnvolle Alternative bieten.
Innenwärmedämmung ist dort sinnvoll, wo eine Aussenisolation nicht möglich ist. Das System eignet sich auch zur Verbesserung des Wärmeschutzes bereits gedämmter Fassaden oder einzelner Räume in Wohnungen und/oder im Keller. Ein weiteres Einsatzgebiet ist die Dämmung nach einer Schimmelpilzsanierung, zum Beispiel in Räumen im Untergeschoss, in feuchten Kellern oder bei Bruchsteinwänden. Ebenso kommt die Innendämmung bei denkmalgeschützten Gebäuden zum Einsatz, bei welchem die Fassade erhalten bleibt.
Einsatzgebiete der verschiedenen Innendämmungen
In Wohnräumen: Vorsatzschale, Unterkonstruktion mit Steinwolldämmung und Dampfbremse, oder Albatherm, bestehend aus mind. 25 mm Vollgipsplatte und Isolation
In feuchten Kellern: Biotherm (HAGA-Produkt)